Porta Westfalica


Der Fernmelde-Turm mit Blick auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal liegt ca.67 km von Grevenhagen entfernt.
Die Zufahrtsstrasse zum Parkplatz am Turm ist gut ausgeschildert.
Hier die Wegbeschreibung zum Parkplatz am Turm bei Google maps - in den Text klicken




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Informationen zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal finden Sie unter www.wikipedia.de


Das nahegelegene Porta Westfalica und die umliegenden Ortschaften bieten vielfältige Möglichkeiten zur Stärkung.
Mehr Info unter:
www.portawestfalica.de - bitte in den Text klicken




Der Turm - im unteren Bereich sehen Sie die in 23m Höhe angebrachte Aussichtsplattform.
Öffnungszeiten für die Aussichtsplattform: Karfreitag bis Anfang November - an jedem Samstag, Sonn- und Feiertag von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
Sonderöffnungen für Gruppen möglich Infos im Bereich Tourismus bei
www.portawestfalica.de - bitte in den Text klicken
An den anderen Tagen können Sie den Blick von der Aussichtskanzel geniessen - siehe unten.
Eine Wanderkarte steht am Turmparkplatz.


Standort auf OpenStreetMap:
OpenStreetMap bietet auch alle Wanderwege zum Turm
   

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Panorama-Bild  vom Fernmelde-Turm aus fotografiert,
das Foto wurde aus 31 Bildern zusammengesetzt.

Panorama 9161 X 620 Pixel  2,04 MB gross
Panorama 23642 X 1600 Pixel  10,3 MB gross





Weitwinkel-Panorama-Bild  vom Fernmelde-Turm aus fotografiert,
das Foto wurde aus 8 Bildern zusammengesetzt.

Panorama 2824 X 620 Pixel  1,6 MB gross
Panorama 7289 X 1600 Pixel  2,88 MB gross




Höhenweg Richtung Porta Westfalica
ein 800m langer ausgeschilderter Weg führt Sie vom Turm über einen unvollendeten Turm zur Aussichtskanzel.



Aussichtsturm des früheren Albert-Leo-Schlageter-Denkmals.
Erbaut 1933/34
Aber seinerzeit nicht vollendet.
Beschädigungen stammen von Luftangriffen im letzten Weltkrieg.
1958 von der Stadt Hausberge für Besucher zugänglich gemacht.
216 Meter über NN
Text: Tafel am Turm




Blick von der Aussichtskanzel - Bild in gross - bitte in den Text klicken

Porta-Kanzel
186 m über NN - Eine natürliche, steil nach Süden abfallende Felsklippe. In der Kammlage des Gebirges treten harte Kalksandsteine an die Oberfläche. Der Buchenwald ist auf dem kalkreichen Boden hier die vorherrschende Vegetation.

Im Mittelalter befand sich an diesem Standort die Antoniuskapelle. Nach Ihr wurde dieser Teil des Wesergebirges „Antonjusberg" oder volkstümlich „Tönsberg" genannt. Von 1788 an ist die Bezeichnung „Jakobsberg" gebräuchlich, und zwar nach einem preußischen Zöllner mit dem Namen Jakob, der am Südhang des-Berges Wein anbaute.
Im Jahre 1887 wurde die Klippe für Wanderer zugänglich gemacht. Der damalige Verschönerungsverein Hausberge nahm notwendige Aufmauerungen für eine Plattform vor und versah die Kanzel mit einem Schutzgitter, das heute noch vorhanden ist. Zudem wurde der Kammweg ausgebaut und mit denn Dr.-Eduard-Braun-Weg ist eine weitere Zuwegung aus der Stadt Hausberge zu diesem exponierten Aussichtspunkt geschaffen worden.

Unterhalb der Porta-Kanzel wurden während des Zweites Weltkrieges Baumaßnahmen durchgeführt. Sie gehörten zum „Bauvorhaben Porta", das untertage die Anlage von Rüstungsbetrieben zum Ziel hatte.
Der Jakobsberg gehört als ein Teil des Wesergebirges zum Naturpark „Nördlicher Teutoburger Wald, Wiehengebirge, Osnabrücker Land e.V."
Text: Infotafel bei der Kanzel


Detailaufnahmen vom Aussichtsturm fotografiert



Das Steinkohlekraftwerk bei Petershagen ca. 17km entfernt



Abraumhalde der K + S Kali GmbH bei Wunstorf ca. 35km entfernt


© Fotos und Text:
Hans-Ulrich Rüngener
www.ruengener.eu