Dringenberg
Dringenberg liegt ca.18 km von Grevenhagen
entfernt.
Hier die Wegbeschreibung bei Google maps -
in den Text klicken
Mehr Infos zu Dringenberg unter:
http://www.dringenberg.de
![](Dringenberg_Panorama_mini.jpg)
Oktober 2013 - dieses
Foto in gross:
Panorama
2418
X 620 Pixel 0,7 MB gross
Panorama 4835 X 1240 Pixel 2,6 MB gross
Dringenberg ist weithin
bekannt durch seine Burg.
Hier finden immer wieder Ausstellungen und Feste statt.
Ein Burgmuseum lädt zum Besuch ein.
Der
Standort mit den Wanderwegen bei OpenStreetMap
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![](Dringenberg_Innenhof_mini.jpg)
Der Innenhof der Burg - das Bild
in 620 X 2473 Pixel - bitte in den Text klicken
Der Innenhof der Burg - das Bild
in 1240 X 4874 Pixel - bitte in den Text klicken
![](dingenberg_brunnen_kl.jpg)
Der 38 Meter tiefe Burgbrunnen
Das
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Kunst in
Dringenberg
wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Künstler
finden Sie hier im historischen Ambiente.
Im Rathaus und in den Gewölben der Burg lädt
der Kulturverein ARTD Driburg e.V. ein.
Mehr Informationen zum Kulturverein ARTD unter:
http://www.artdriburg.com/
![](dringenberg_kunstr.jpg)
Das
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In den Räumen und insbesondere in den
Gewölben finden wechselnde Ausstellungen mit moderner Kunst
statt.
![](dringenberg_kunst_2.jpg)
Das
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![](dringenberg_kunst_4_kl.jpg)
Das
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![](dringenberg_kunst_3kl.jpg)
Das
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Das Heimatmuseum bietet eine feine Dauerausstellung zu alten
Berufen, Flora und Fauna.
![](schuster_kl.jpg)
Das
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![](wagner_kl.jpg)
Das
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![](kapelle.jpg)
Die Burgkapelle
![](mittel_01.jpg)
Mittelalterfest auf der
Burg
![](mittel_02.jpg)
Infos zur Geschichte
bietet der Heimatverein Dringenberg:
http://www.dringenberg.de/heimatverein/index.htm
Die Schonlau Kapelle unweit von
Dringenberg
![](schonlau_kapelle.jpg)
Das Bild in gross - bitte in den Text klicken
Schonlau - Freigericht
Im Westfälischen Städteatlas von 1981 wird
„Sconloe“ 1264 als Wüstung bezeichnet. In
einem Landregister für das Amtshaus Dringenberg aus dem Jahre
1682 heißt es: „Schoen Loeh“. Conrad
Mertens schreibt 1893: „Es kann zweifelhaft sein, ob Schonlau
ein Siedlungsplatz oder ein Gerichtsplatz war.“
Ursprünglich dienten die Lohe religiösen Zwecken und
gehörten dem Volke. Folgt man dem Buch „Die
westfälischen Ortsnamen“ von H. Jellinghaus von
1923, dann kann man zu folgender Namenserklärung kommen: Der
Wortteil „loh“ steht u. a. für Hain,
kleineres Gehölz oder „hochliegendes, fernhin
sichtbares Gehölz“. Also, ein schönes,
kleines Wäldchen, oder eine Baumgruppe, die, auf dem Berge
liegend, weithin sichtbar war?
Quelle: Texttafel an der Kapelle
Von dem Wäldchen
an der Kapelle hat man einenen wunderbaren Rundblick in
die Hochebene
![](Schonlau_pan_mini.jpg)
Dieses
360-Grad-Panorama ist 17763 X 620 Pixel 2,4 MB gross - bitte in
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Mehr Info zur Wüstung Schonlau finden Sie beim Heimatverein
Dringenberg.
Der
Kapellen-Standort bei OpenStreetMap
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© Fotos
und Text:
Hans-Ulrich Rüngener
www.ruengener.eu