Apple Macintosh und Internet  Glossar


Active X: Microsofts Technik , die es erlaubt, die Fähigkeiten des Browsers durch vom Server geladene Programme zu erweitern.

AppleMenü - Dieses Menü ist über dasApfelsymbol erreichbar. Es ist vom Anwender frei konfigurierbar um schnellen Zugang zu Programmen oder Ordnern zu haben.

AppleTalk oder LocalTalk - ist ein von Apple entwickeltes Netzwerkprotokoll, wobei LT die Hardware und AT die Software bezeichnet.

Befehlstaste - auch Apple oder Apfeltaste ist eine Sondertaste ähnlich der Win95-Taste.

Bombe - Systemabsturz meistens mit einer Fehlernummer

CGI  (Common Gateway Interface) Standardschnittstelle, über die Web-Server externe Applikationen starten und mit diesen Daten austauschen.

CORBA  (Common Objekt Request Broker Architecture): Standard für "Postverteiler" welche die Kommunikation zwischen Objekten Regeln.

DNS  (Domain Name Service) Dienst, der Internet-Adressen und IP-Adressen einander zuordnet.Für jeden Server bzw. für jedes LAN mit Internet-Anschluß, muß ein DNS-Server diese Informationen verwalten. Anfragen werden entsprechend weitergeleitet.

Finder - Schreibtischoberfläche des Mac = Desktop (Benutzerschnittstelle)

Firewall: Hard- oder Software, die den Datenfluß zwischen einem privaten und einem ungeschützten Netzwerk kontrolliert.

FTP  (File Transfer Protocol) Standartprotokoll zum Dateitransfer im Internet bzw. Name des entsprechenden Programms.

HTML  (Hypertext Markup Language): Textauszeichnungssprache, in der die Dokumente im WWW geschrieben sind.

HTTP  (Hypertext Transfer Protocol): Standardprotokoll, mit dem WWW-Dokumente vom Web-Server zum Browser übertragen werden.

Hypertext:  Möglichkeit um Dokumente übersichtlich zu organisieren. Markierte Textstellen dienen dabei als Verweis auf ein anderes Dokument. Im Web bilden URLs solche Links.

Interslip - Über ein Script kann via T-Online ins Internet eingewählt werden. (kein Dekoder)

ISAPI (Internet Server API):  Softwareschnittstelle für Client/Server-Programmierung, entwickelt von Microsoft und Process Software.

JAVA:  Objektorientierte Programmiersprache, die es erlaubt, verteilte Web-Applikationen zu schreiben.

Kontrollfelder - sind dazu da, um Einstellungen aller Art zu machen. Viele Kontrollfelder gehören zum Betriebssystem, aber auch Zusatzprogramme können Kontrollfelder besitzen.

MACTCP - ermöglicht das TCP/IP auf dem Mac. Es entspricht der WINSOCK auf Windows- Rechnern.

MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions):  Internet-Standart für Multimedia-eMail einschließlich von Grafik, Audio und Fax.

NNTP (Network News Transfer Protocol):  Protokoll zum Verand und Empfang von Internet-Newsgruppen.

NSAPI (Netsape Server API):  Netscapes Pendant zu ISAPI

NUBUS - Bussystem der Mac-Steckplätze. Seit Herbst 95 gibt es auch PCI

ODBC (Open Database Conectivity):  Standartschnittstelle, entwickelt von Microsoft, über die ein Client auf verschiedene Datenbanken zugreifen kann.

OpenTransport - ist eine neue modernere und integriertere Software zur Vernetzung. Es ersetzt AppleTalk und MacTcp. (ab System 7.5.2)

Optionstaste oder Wahltaste - entspricht der ALT-Taste beim PC

Perl:  Interpreter-Script-Sprache, die häufig zur Programmierung von CGI-Anwendungen benutzt wird.

POP/3 (Post Office Protocol, Version 3):  Standartprotokoll, mit dem im Internet eMail-Clients die Nachrichten vom Server abholen.

PowerMac - Anstatt der klassischen 68k-CPU wird eine PowerPC-RISC-CPU verwendet. (mehr Leistung)

Preferences oder Prefs- hier sind alle Voreinstellungen abgelegt, auch die von Anwendungsprogrammen

Replikation:  Synchronisation von Daten , die auf mehreren Severn gleichzeitig gelagert sind und dort verändert werden.

S-HTTP (Secure HTTP):  Erweiterung von HTTP zur Authentifizierung und Datenverschlüsselung zwischen Web-Server und -Browser

SMTP (Simple Mail Transfer Protocol):  Standartprotokoll, mit dem im Internet eMails auf einen Server übertragen werden.

SQL (Structured Query Language):  Standartsprache zur Formulierung von Abfragen einer relationalen Datenbank.

SSL (Secure Sockets Layer):  Technik, mittels der ein Web-Client den Server authentifizieren kann und der Datenverkehr zwischen beiden verschlüsselt wird.

Systemerweiterungen - dies sind Treiberprogramme aller Art und müssen im Systemordner - liegen. Beim Neustart werden dann diese Erweiterungen im System eingebunden.

TCP/IP :  Protokollpaar, das die Basis für den Datenaustausch im Inter/Intranet bildet. Das Internet Protocol (IP) dient der Fragmenitierung und Adressierung von Daten und übermittelt diese vom Sender zum Empfänger. Das Transmission Control Protocol (TCP) baut darauf auf und überwacht den sicheren Transport der Daten. Es korrigiert Übertragungsfehler automatisch.

UDP (User Datagram Protocol):  Wie TCP ein auf IP aufsetzendes Transportprotokoll, das jedoch keine Fehlerkorrektur durchführt.

URL (Universal Resource Locator):  Standatisierte Zeichenketten, welche das Protokoll für den Zugriff auf Dokumente und deren Position im Internet beschreiben.

Web-Browser:  Client-Software für den Zugriff auf HTML-Dokumente und andere Internet- Resourcen.

Web-Server:  Server, der HTML-Dokumente und andere Internet-Resourcen speichert und über HTTP versendet oder entgegennimmt.

WWW (World Wide Web):  Weltweites, HTML-basierendes und Hypertext-verknüpftes Informationssystem im Internet.