In Deutschland setzte sich der Traktor erst ab 1921 mit dem schon legendären Lanz-Bulldog, dem ersten “selbstfahrenden Schwerölmotor”, durch. Vorher gab es Einzelentwicklungen von Traktoren und Motorpflügen, aber keine Großserien. Die ersten Schlepper, wie auch das Kunstwort “tractor”, kamen aus den USA.
Die Sammlung von ca. 10.000 Modellfahrzeugen präsentiert sich wie eine große Spielzeugtraumwelt mit ihren Dampfmaschinen, Traktoren, Autos und Lastwagen. Die großen Traktoren des Museums können im Maßstab 1:87 und in anderen Größen betrachtet werden. Außerdem sind historische und neue Modelle deutscher und amerikanischer Hersteller sowie handgefertigte Einzelstücke ausgestellt.
Mehr Info unter: http://www.deutsches-traktorenmuseum.de
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Der Deutz-Traktor in
Falschfarben und im Original
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Eine komplette Schmiede wurde im
originalgrösse aufgebaut
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Wunderschöne Dioramen
und detaillierte Modelle ergänzen die Sammlung
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©
Fotos Rüngener www.ruengener.eu
Das Traktoren-Museum Kempen
Das Museum
gibt einen Überblick über die
technische Entwicklung in der Landwirtschaft
vom Mittelalter bis in die 60er Jahre.
Es wird gezeigt, dass innerhalb dieser Epoche eine rasante
Mechanisierung und Motorisierung im
ländlichen Raum stattfand.
Die damit freiwerdenden Arbeitskräfte fanden in der
aufblühenden
Industrie Beschäftigung.
Das Museum wird von einer Kraftwerksanlage mit historischen Motoren mit Strom versorgt. Diese „Herford”-Motoren können mit nachwachsenden Rohstoffen betrieben werden.
Mit der Zusammenstellung der
ausgestellten
Maschinen spannt der Bauer Johannes Glitz einen Bogen von der
Vergangenheit in die Zukunft der Landwirtschaft.
Zu sehen sind ca. 60
Traktoren aus
aller Welt und weit über 100 alte landwirtschaftliche
Geräte und
Gebrauchsgegenstände.