Speer VI
Die Analyse des sogenannten .Speer VI" ergab, dass es sich nicht um einen Wurfspeer, sondern um eine Stoßlanze handelt. Um Doppelbezeichnungen und Verwechslungen zu vermeiden, belässt man bei groBen Grabungen jedoch die anfänglichen Nummerierungen. Links im Bild der Leiter der Ausgrabung, Hartmut Thieme, rechts der Bergwerksdirektor Klaus Friedrich, dem die Erhaltung der Fundstelle und die Möglichkeit ihrer Ausgrabung zu verdanken ist. Foto: commons.wikimedia.org Text: Infotafel im Paläon, Buch "Schöninger Speere" |
Speer VII (nicht ausgestellt)
4 Teile, annähernd vollständig erhatten, Basis beschädigt Gesamtlänge: 203 cm Durchmesser maximal 3 cm Holzart: Fichte Picea spec. Alter des Baums beim Schlag: mindestens 31 Jahre Schlagzeit: Sommer Speer VII wurde nicht konserviert, um Analysen mit zukünftigen Methoden zu ermöglichen. Er wird unter ständiger Kontrolle in sterilem Wasser verwahrt Foto: commons.wikimedia.org Text: Infotafel im Paläon |